Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die Europawahl am 9. Juni 2024 gesucht
von Stadt Winsen am 16.01.2024Für die Durchführung der Europawahl am 09.06.2024 sucht die Stadt Winsen (Luhe) noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer.
Nur durch die Mithilfe von vielen ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern ist die ordnungsgemäße Durchführung von Wahlen als Grundlage der Demokratie gewährleistet. Aus diesem Grund bittet die Stadt Sie, sich zur ehrenamtlichen Hilfe zu melden.
Die Wahlvorstände in den 36 allgemeinen Wahllokalen im Winsener Stadtgebiet sind bei der Wahl mit 7-8 Personen besetzt.
Gewählt wird von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr, wobei die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in zwei Schichten arbeiten. Die Frühschicht sorgt von 08.00 Uhr bis 13.00 Uhr für den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl und die Spätschicht übernimmt bis 18.00 Uhr diese Aufgabe. Danach beginnen das gemeinsame Auszählen und die Ermittlung des Ergebnisses im jeweiligen Wahllokal. Zusammen mit dem Rathaus-Team sind in Winsen bei diesen Wahlen rund 280 Wahlhelferinnen / Wahlhelfer im Einsatz.
Für Ihre Tätigkeit im Einsatz für die Demokratie und Ihr Engagement wird eine Aufwandsentschädigung von 35,00 EUR (als Wahlvorsteher / Wahlvorsteherin 40,00 EUR) gewährt.
Wer sich als Wahlhelferin bzw. Wahlhelfer melden möchte, kann dies über das Online-Serviceportal der Stadt vornehmen. Aber auch eine telefonische Anmeldung unter der
Tel-Nr. 04171/657-160 (Frau Kirchhoff), 04171/657-178 (Herr Runge) oder 04171/657-133 (Frau Scheiber) sowie per Mail an wahl@stadt-winsen.de unter Angabe der persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Adresse und Telefonnummer) ist möglich.
Für die Europawahl ist wichtig, dass die Interessenten die deutsche Staatsbürgerschaft oder die eines anderen EU-Mitgliedstaates besitzen, mindestens 16 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz seit mindestens 3 Monaten in Deutschland haben.
Aufgrund der örtlichen Nähe zu den Winsener Wahllokalen sollte der Wohnsitz im Stadtgebiet oder in den Ortsteilen von Winsen (Luhe) liegen.
Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die Durchführung von Wahlen stellt immer eine große Herausforderung dar, die nur durch tatkräftige Mithilfe von freiwilligen Helferinnen und Helfern am Wahltag bewältigt werden kann. Gerade für Jungwählerinnen und Jungwähler bzw. Erstwählerinnen und Erstwähler, die sich bereit erklären, bei Wahlen mitzuarbeiten, ist die Mithilfe die Gelegenheit sich mit dem Ausgangspunkt der demokratischen Willensbildung vertraut zu machen. Helfen Sie mit!
Kommentare
Zu diesem Artikel wurden bisher keine Kommentare abgegeben.