Winsen, am Montag den 18.08.2025

Rat beschließt Umsetzung von Wasserspiel auf dem Platz am Sande

von Hansestadt Lüneburg am 27.11.2019


(sp) Lüneburg. Sprudeln und plätschern soll es bald auf dem Platz "Am Sande". Der Rat der Hansestadt hat in seiner jüngsten Sitzung am 26. November entschieden, dass im kommenden Jahr ein Wasserspiel vor der Industrie- und Handelskammer entstehen soll. "Dadurch wird der Platz belebt und gleichzeitig tun wir etwas fürs Mikroklima in der Innenstadt", sagt Uta Hesebeck, Fachbereichsleiterin Straßen- und Ingenieurbau. Die Kosten für das Wasserspiel, bestehend aus kleinen Fontänen, die aus dem Boden kommen und Sitzwürfeln aus Granit belaufen sich auf rund 200 000 Euro. Ein Teil davon wird finanziert durch das Vereinsvermögen des ehemaligen Brunnenvereins "Grapengießerbrunnen Am Sande e.V." - dieses beläuft sich auf 38.000 Euro. Die übrigen Mittel sind im Haushalt eingestellt. Ziel ist es, nach Freigabe des Haushalts alle technischen Feinheiten abzustimmen und mit der Ausschreibung zu starten, skizziert Hesebeck. Mit dem Bau des Wasserspiels ist frühestens ab dem Sommer 2020 zu rechnen.

Grafik: Hansestadt Lüneburg

© Fotos: Hansestadt Lüneburg


Kommentare Kommentare

Kommentar von Mathias Nienstedt
am 27.11.2019 um 20:56:34 Uhr
"Dadurch wird der Platz belebt und gleichzeitig tun wir etwas fürs Mikroklima in der Innenstadt"...ach...wäre es nicht für das MICROKLIMA ein echter Gewinn die Busse mit Abgasnormen aus den 80er Jahren endlich vom Sande verschwinden zu lassen. Wir sitzen alle auf der sinkenden Titanik und schaufeln mit Teelöffeln Wasser...aber aber wir tun ja was fürs MUCROKLIMA...prrruuust...selten so gelacht!


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