Pressemeldung der PI Lüneburg vom Wochenende 31.07.-02.08.2015
am 02.08.2015Am Freitag Abend kam es in Wilschenbruch zu einer sog. Häuslichen Gewalt. Ein 46-jähriger Lüneburger schlug seiner 42-jährigen Partnerin mit der flachen Hand ins Gesicht und würgte sie. Die herbeigerufene Polizei verwies den Mann für 4 Tage aus der gemeinsamen Wohnung und leitete ein Strafverfahren ein.
in der Nacht zu Samstag fand auf dem Gelände des DLRG in Lüneburg eine genehmigte Feier statt. Im Verlaufe der Nacht kam es zu diversen Beschwerden der dortigen Anwohner über ruhestörenden Lärm. Die Polizei forderte die Veranstalter mehrmals auf, die Lautstärke zu reduzieren. Dieser Aufforderung wurde auch Folge geleistet. Gegen 04.30 Uhr wurde die Feier dann aufgrund weiterer Anwohnerbeschwerden polizeilich beendet. In diesem Zusammenhang rastete ein 26-jähriger, volltrunkener Mann dermaßen aus, dass er mit Flaschen um sich warf und Passanten und Polizisten beleidigte. Er verbrachte den Rest der Nacht zur Ausnüchterung in einer Gewahrsamzelle der Polizei.
Einem Zeitungszusteller der LZ wurde am frühen Samstag morgen gegen 06.15 in der Bleckeder Landstraße das Fahrrad mit den Zeitungen entwendet. Der Täter fuhr damit davon. Im Rahmen der Sofortfahndung wurde das Fahrrad im Meisterweg im Grünstreifen liegend wieder aufgefunden. Es konnte dem Zusteller mitsamt den Zeitschriften sofort wieder ausgehändigt werden.
Nach einem Streit in Adendorf am Samstag morgen um ein entwendetes Brötchen erschien die Polizei vor Ort und entschied, den offensichtlich stark verwirrten Verursacher mit zur Wache zu nehmen. Beim Gang zum Streifenwagen drehte sich dieser plötzlich völlig unvermittelt um und schlug dem hinter ihm gehenden Polizeibeamten gezielt mit der Faust ins Gesicht. Hierbei wurde ein Stück eines Zahnes abgebrochen. Der Verursacher wurde anschließend überwältigt und mit angelegten Handfesseln zur Wache gebracht. Entsprechende Strafanzeigen wurden eingeleitet.
Erneut kam es am Wochenende zu einem Fall von gelösten Radmuttern. Der Umstand wurde bei einer Fahrzeuginspektion festgestellt und führte glücklicherweise zu keiner konkret gefährlichen Situation
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